Als im Sommer 1962 bei der Judo–Abteilung der Turngemeinde Schweinfurt, der Japaner Arthur Hisatake seine Budo–Sportart Karate vorstellte, konnte sich noch niemand voraussehen, dass sich aus dieser Vorstellung innerhalb von 5 Jahren in der TG–1848 eine eigene Karateabteilung entwickelt, welche im April 1966 bei den ersten „Offiziellen Deutschen Karatemeisterschaften“ hier in Schweinfurt, die ersten Plätze belegte und darüber hinaus der Deutsche Judo Bund im Jahr 1966, diese damals noch völlig unbekannte Sportart als „Sektion Karate“ in den Judo Bund, neben Aikido und Kendo aufnahm. Somit war über den Judo–Verband die „Sektion Karate“ im Deutschen Sportbund integriert und die Karate–ka hatten beim Ausüben ihres Sports vollen Versicherungs–Schutz. Und Schweinfurt wurde zur Wiege es Kyokushinkai Karates in Deutschland.
Der in Hawaii geborene A. Hisatake, diente zur damaligen Zeit in Schweinfurt in der US–Armee und wollte seine Sportart, nach Dienstschluss, an junge Sportler weitergeben. Anfangs wurde innerhalb der Judo–Abteilung nach dem Training noch „etwas“ Karate geübt. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass zum perfekten Erlenen der Karate–Techniken ein wenig Training nicht genügte und die kleine Gruppe aus der Judo–Abteilung begann in der damals neu gebauten TG–Turnhalle parallel zum Judotraining ein eigenständiges Karate–Training.
Der in Hawaii geborene A. Hisatake, diente zur damaligen Zeit in Schweinfurt in der US–Armee und wollte seine Sportart, nach Dienstschluss, an junge Sportler weitergeben. Anfangs wurde innerhalb der Judo–Abteilung nach dem Training noch „etwas“ Karate geübt. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass zum perfekten Erlenen der Karate–Techniken ein wenig Training nicht genügte und die kleine Gruppe aus der Judo–Abteilung begann in der damals neu gebauten TG–Turnhalle parallel zum Judotraining ein eigenständiges Karate–Training.
Anfangs 3–mal die Woche, dann als es auf die ersten Gürtelprüfungen zuging 5–mal die Woche,
jeweils am Abend von 18 – 20 Uhr. Trainiert wurde Karate Stilrichtung Kyokushinkai. Diese gilt unter den vielen Karate–Stilrichtungen als die am härteste ihrer Art. In Deutschland durchgesetzt hat sich dann allerdings im Laufe der Jahre
das Shotokan–Karate. Das Training fand auf dem blanken Holzboden der TG–Turnhalle statt. Ein Aufbauen von Matten, wie
beim Judo, war deshalb nicht nötig. Auch in den ersten Wettkampfjahren, wurden die Meisterschaften ohne Mattenaufbau durchgeführt.
Der damals 16 jährige Peter Förster war von Anfang an dabei und leitet später die Karate–
Abteilung 32 Jahre lang. Es lag deshalb auf der Hand, dass Peter Förster maßgeblich an der Durchführung dieses Festabends
mitwirkte und bereits 1 Jahr vor dieser Feier zusammen mit den jetzigen Karate–ka, diesen besonderen Jubiläums–Abend vorbereitet hat und gestaltet und einen Großteil der Ehrengäste aus der Anfangszeit zu diesen Ehrenabend ausfindig machte und zu dieser Feier einlädt. In einer 35–Minütigen PowerPoint Präsentation lässt Förster nochmals die Anfangsjahre mit ihren
großen sportlichen Erfolgen an Hand von zahlreichen schwarz–weiß Fotos Revue passieren.
Insbesonders die schwierige Zeit der Zusammenführung der verschiedenen Karate–Verbände zu einem einzigen Karate–Dachverband dem DKV der heute ca. 110.000 Karatesportler vereinigt.
Der Hauptteil der Laudatio wird jedoch der Trainertätigkeit des Chef–Trainers Arthur Hisatake gewidmet, welcher 5 Jahre die Abteilung trainierte, zur deutschen Meisterschaft 1966 führte und danach noch Mitglieder der Karateabteilung auf die Europäische Meisterschaft nach Paris im Jahr 1966 und nach London im Jahr 1967 brachte. In dieser „Schweinfurter Zeit“ baute Arthur Hisatake auch das Kampfrichterwesen und das Gürtel–Prüfungssystem in Bayern und in Deutschland mit auf, denn damals gab es noch keine Allgemein gültige Gürtelprüfungsordnung.
jeweils am Abend von 18 – 20 Uhr. Trainiert wurde Karate Stilrichtung Kyokushinkai. Diese gilt unter den vielen Karate–Stilrichtungen als die am härteste ihrer Art. In Deutschland durchgesetzt hat sich dann allerdings im Laufe der Jahre
das Shotokan–Karate. Das Training fand auf dem blanken Holzboden der TG–Turnhalle statt. Ein Aufbauen von Matten, wie
beim Judo, war deshalb nicht nötig. Auch in den ersten Wettkampfjahren, wurden die Meisterschaften ohne Mattenaufbau durchgeführt.
Der damals 16 jährige Peter Förster war von Anfang an dabei und leitet später die Karate–
Abteilung 32 Jahre lang. Es lag deshalb auf der Hand, dass Peter Förster maßgeblich an der Durchführung dieses Festabends
mitwirkte und bereits 1 Jahr vor dieser Feier zusammen mit den jetzigen Karate–ka, diesen besonderen Jubiläums–Abend vorbereitet hat und gestaltet und einen Großteil der Ehrengäste aus der Anfangszeit zu diesen Ehrenabend ausfindig machte und zu dieser Feier einlädt. In einer 35–Minütigen PowerPoint Präsentation lässt Förster nochmals die Anfangsjahre mit ihren
großen sportlichen Erfolgen an Hand von zahlreichen schwarz–weiß Fotos Revue passieren.
Insbesonders die schwierige Zeit der Zusammenführung der verschiedenen Karate–Verbände zu einem einzigen Karate–Dachverband dem DKV der heute ca. 110.000 Karatesportler vereinigt.
Der Hauptteil der Laudatio wird jedoch der Trainertätigkeit des Chef–Trainers Arthur Hisatake gewidmet, welcher 5 Jahre die Abteilung trainierte, zur deutschen Meisterschaft 1966 führte und danach noch Mitglieder der Karateabteilung auf die Europäische Meisterschaft nach Paris im Jahr 1966 und nach London im Jahr 1967 brachte. In dieser „Schweinfurter Zeit“ baute Arthur Hisatake auch das Kampfrichterwesen und das Gürtel–Prüfungssystem in Bayern und in Deutschland mit auf, denn damals gab es noch keine Allgemein gültige Gürtelprüfungsordnung.
So mussten zum Beispiel die Unterlagen der ersten Gürtelprüfungen incl. Urkunden immer nach Japan geschickt werden um dort vom Cheftrainer des Kyokushinkai Verbandes, Masutatsu Oyama in Tokio abgezeichnet zu werden.
Eine der ersten beiden Karate–Ka aus Schweinfurt welche eine Kampfrichterlizenz und auch eine Prüferlizenz für Deutschland erhielten waren die am Jubiläumsabend anwesende Gudrun Hisatake und Peter Förster. Gudrun Hisatake erwarb darüber hinaus 2 Jahre später als erst Frau die Europäische Karate Kampfrichterlizenz und kurz danach auch die Welt–Kampfrichterlizenz.
Damals in der Zeit 1962 – 1968 galt Schweinfurt als die deutsch Karate–Hochburg und der damalige Bundestrainer Bernhard Götz (3. DAN–Grad) hielt 3–4 mal pro Jahr seine Bundes– bestenlehrgänge in der TG–Turnhalle ab. Wohl auch deswegen, weil nach dem Erringen der Deutschen Meisterschaft der Schweinfurter Karate–Kämpfer die Turngemeinde eine weitere Trainingshalle nur für Judo und Karate bauen lies und diese Halle mit 20 Übernachtungs–Unterkünften für Sportler eingerichtet war.
Dies waren hervorragende Voraussetzungen um Wochenend–Lehrgänge von 2–3 Tagen durchzuführen und zahlreiche talentierte Sportler der jungen Karate–Abteilung hatten nun die Möglichkeit mit Wettkampfsportler auf „Bundesniveau“ zu trainiern.
Als Peter Förster im Jahr 1968 die Karate–Abteilung übernahm, nutze er 5 Jahre lang diese neue Trainingshalle mit ihren Übernachtungsmöglichkeiten auch für die Fachübungsleiter– Ausbildung der Karatesportler welche nunmehr ihre 120–stündige Übungsleiterausbildung in einem ganzwöchigen Kurs in den Sommerferien absolvieren konnten.
Bei einer herkömmlichen F–ÜL Ausbildung zieht sich bekanntlich die Ausbildung aufgrund von Wochenend–Lehrgängen über ein Jahr hin, bis man den Übungsleiterschein besitzt.
Als Arthur Hisatake nach 5–jähriger Trainertätigkeit im Jahr 1968 nach München übersiedelte übergab er die Abteilung wie bereits erwähnt seinen Schüler Peter Förster, welcher nun 32 Jahre lang die Trainer– und Abteilungsarbeit übernahm und darüber hinaus in den verschiedenen Verbänden, wie Judo–Verband, Sektion Karate, Deutsche Karate Union und letztendlich dem Karate Dachverband DKV, die organisatorisch notwendige Aufbauarbeit, in Verwaltung– , Kampfrichter– und Lehrwesen zu leisten. 1972 erreichte uns dann die Nachricht, dass Arthur Hisatake in München verstorben ist.
Die Karate–Abteilung der TG–Schweinfurt stiftete daraufhin einen Wander–Pokal für Arthur Hisatake. Dieser wurde nun 20 Jahre lang in Bayern ausgetragen und dessen Gewinn, dem Titel einer Bayerischen Meisterschaft gleich kam.
Der SV 1873 Nürnberg–Süd gewann diesen Pokal im Jahr 1985 zum 5–mal und durfte nach den Regeln den Pokal nun behalten. Für das Jahr darauf stiftete dann der Nürnberger–Verein einen neuen Wanderpokal, welcher noch bis 1992 ausgerichtet wurde und wie bereits erwähnt bei den bayerischen Vereinen eine höheren Stellewert als ein Meisterschaftstitel hatte. Dies zeigt, welche Beliebtheit Arthur Hisatake in Bayern hatte, da er durch zahlreiche Lehrgänge, nicht nur in Schweinfurt, sondern auch in Bamberg, Nürnberg, Ingolstadt, Erding und München, diese Sportart unterrichtete und sich um diese Vereine kümmerte.
Noch während der Trainertätigkeit von Arthur Hisatake in Schweinfurt wurde der Grundstock für eine Vielzahl von Neugründungen von Karate–Abteilungen (Dojo) in den umliegenden Ortschaften/Städten in Unterfranken gelegt.
Viele Karate–ka welche lange Anfahrtszeiten nach Schweinfurt zur Turngemeinde auf sich nahmen um diese neue Sportart kennen und zu trainieren, gründeten nach Abschluss ihrer Trainerausbildung, meist nachdem sie den DAN–Grad (schwarzer Gürtel) erreichten, eigene Karate–Abteilungen in ihrem Heimatverein.
Dr. Peter Langer, in den Anfangsjahren noch Schüler, fuhr 3–mal die Woche von Hammelburg Mit dem Moped nach Schweinfurt, auch im kältesten Winter um ja kein Training zu verpassen.
Er gründete dann in Würzburg bei der TGW–1848 eine eigene Karate–Abteilung, welche in kürzester Zeit zu einer weiteren Anlaufstelle für viel Lehrgänge mit hochrangigen Karate– Meistern aus dem Ausland (Europa und USA) wurde.Herbert Fraas gründete im TSV–Poppenhausen eine Karate–Abteilung. Roland Potsch baut beim SVO–Oberwerrn eine Karate–Sportgruppe auf. Karlheinz Simon, einer aus den Anfangsjahren, gründete in Wasserlosen im dortigen Fußballverein eine Kinder– und Jugendlichengruppe, welche über 10 Jahre bestand.
Udo Hofer, ebenfalls einer der ganz am Anfang noch unter Arthur Hisatake bei der TG–1848 Trainierte, gründete 1972 den Karate–Verein Schweinfurt, welcher heute unter Budokan 72 e.V Schweinfurt sein Domizil im Jugendhaus der Stadt Schweinfurt hat. Dort gelang es den Mitgliedern 1986–87 in Eigenleistung das Dachgeschoss des Jugend– Hauses in ein Karate–Trainings–Dojo mit Umkleide–, WC–, Dusch– und einem Aufenthaltsraum umzubauen, welches als eines der schönsten Dojo ́s In Bayern gilt.
All dies „ehemaligen“ TG–ler hat Peter Förster zu den Feierlichkeiten anlässlich der 60–Jahre Feier eingeladen und sie werden auch kommen und diesen besonderen Abend mitfeiern.
Auch Gudrun Hisatake reist extra aus München an um bei diesem Festabend in Schweinfurt dabei sein zu können. Somit ist sichergestellt, dass nach dem offiziellen Teil des Abends und all den Grußworten, im gemütlichen Teil, noch vieles aus den Anfangsjahren erzählt und ausgetauscht werden kann, zumal Peter Förster unzählige Fotos aus der damaligen Zeit zu diesem Festabend mitbringen wird. Am Ende dieser „Zeitgeschichte“ über 60 Jahre Karate werden darüberhinaus vom Präsidenten des Bayerischen Karate Bund verdiente Karate–Sportler der Abteilung für ihre jahrelange ehrenamtliche Arbeit geehrt. Für ihre Trainer und Vereins– und Abteilungsarbeit erhalten:
Thomas Zatloukal die BKB– und DKV–Ehrennadel in Silber. Thomas betreibt seit 20 Jahren Shotokan–Karate und leitet seit 16 Jahren bei der TG–Schweinfurt das Schüler– und Erwachsenen–Training. In Bayern war Thomas für den Bezirk Unterfranken 5 Jahre lang als Leistungssport– Referent tätig.
Christian Landgraf erhält die BKB– und DKV–Ehrennadel in Bronze. Christian begann am 01. Nov. 1990 noch bei Peter Förster mit dem Karate–Training In der TG–Schweinfurt. Von 1999 an war er in der Bundewehr und kam 2017 wieder
zu seinen seinem ehemaligen Verein zurück um hier das Anfängertraining für die Kinder zu übernehmen.
Anja Sommer erhält die BKB– und DKV–Ehrennadel in Bronze. Anja ist seit 5 Jahren stellv. Abteilungsleiterin und Kassenwartin in der Abteilung. Am 29. Juli bestand sie die Prüfung zum 1. Kyu (braun –Gurt)
Karl Heine erhält eine Ehrenurkunde des BKB– und DKV für 45 Jahre Mitgliedschaft. Karl Heine begann am 21. Januar 1977 bei der Turngemeinde Schweinfurt mit dem Karate–Training. Seine Ausbildung erhielt er noch bei Peter Förster.
Dr. Peter Langer, in den Anfangsjahren noch Schüler, fuhr 3–mal die Woche von Hammelburg Mit dem Moped nach Schweinfurt, auch im kältesten Winter um ja kein Training zu verpassen.
Er gründete dann in Würzburg bei der TGW–1848 eine eigene Karate–Abteilung, welche in kürzester Zeit zu einer weiteren Anlaufstelle für viel Lehrgänge mit hochrangigen Karate– Meistern aus dem Ausland (Europa und USA) wurde.Herbert Fraas gründete im TSV–Poppenhausen eine Karate–Abteilung. Roland Potsch baut beim SVO–Oberwerrn eine Karate–Sportgruppe auf. Karlheinz Simon, einer aus den Anfangsjahren, gründete in Wasserlosen im dortigen Fußballverein eine Kinder– und Jugendlichengruppe, welche über 10 Jahre bestand.
Udo Hofer, ebenfalls einer der ganz am Anfang noch unter Arthur Hisatake bei der TG–1848 Trainierte, gründete 1972 den Karate–Verein Schweinfurt, welcher heute unter Budokan 72 e.V Schweinfurt sein Domizil im Jugendhaus der Stadt Schweinfurt hat. Dort gelang es den Mitgliedern 1986–87 in Eigenleistung das Dachgeschoss des Jugend– Hauses in ein Karate–Trainings–Dojo mit Umkleide–, WC–, Dusch– und einem Aufenthaltsraum umzubauen, welches als eines der schönsten Dojo ́s In Bayern gilt.
All dies „ehemaligen“ TG–ler hat Peter Förster zu den Feierlichkeiten anlässlich der 60–Jahre Feier eingeladen und sie werden auch kommen und diesen besonderen Abend mitfeiern.
Auch Gudrun Hisatake reist extra aus München an um bei diesem Festabend in Schweinfurt dabei sein zu können. Somit ist sichergestellt, dass nach dem offiziellen Teil des Abends und all den Grußworten, im gemütlichen Teil, noch vieles aus den Anfangsjahren erzählt und ausgetauscht werden kann, zumal Peter Förster unzählige Fotos aus der damaligen Zeit zu diesem Festabend mitbringen wird. Am Ende dieser „Zeitgeschichte“ über 60 Jahre Karate werden darüberhinaus vom Präsidenten des Bayerischen Karate Bund verdiente Karate–Sportler der Abteilung für ihre jahrelange ehrenamtliche Arbeit geehrt. Für ihre Trainer und Vereins– und Abteilungsarbeit erhalten:
Thomas Zatloukal die BKB– und DKV–Ehrennadel in Silber. Thomas betreibt seit 20 Jahren Shotokan–Karate und leitet seit 16 Jahren bei der TG–Schweinfurt das Schüler– und Erwachsenen–Training. In Bayern war Thomas für den Bezirk Unterfranken 5 Jahre lang als Leistungssport– Referent tätig.
Christian Landgraf erhält die BKB– und DKV–Ehrennadel in Bronze. Christian begann am 01. Nov. 1990 noch bei Peter Förster mit dem Karate–Training In der TG–Schweinfurt. Von 1999 an war er in der Bundewehr und kam 2017 wieder
zu seinen seinem ehemaligen Verein zurück um hier das Anfängertraining für die Kinder zu übernehmen.
Anja Sommer erhält die BKB– und DKV–Ehrennadel in Bronze. Anja ist seit 5 Jahren stellv. Abteilungsleiterin und Kassenwartin in der Abteilung. Am 29. Juli bestand sie die Prüfung zum 1. Kyu (braun –Gurt)
Karl Heine erhält eine Ehrenurkunde des BKB– und DKV für 45 Jahre Mitgliedschaft. Karl Heine begann am 21. Januar 1977 bei der Turngemeinde Schweinfurt mit dem Karate–Training. Seine Ausbildung erhielt er noch bei Peter Förster.
Seit 10 Jahren ist er Abteilungsleiter und Trainer der Karate–Abteilung. Karl besitzt seit 1991 eine Landeskampfrichterlizenz und ist seit dieser Zeit auf fast allen Bezirks– und Landesmeisterschafen im Einsatz.
Am Ende dieser Sportler–Ehrung werden noch zwei Karate–Sportler, aus den
Händen des Verbandspräsidenten Wolfgang Weigert ihre DAN–Urkunden ausgehändigt.
Thomas Zatloukal und Martin Schleyer, bestanden nämlich erst vor kurzem, in einer mehrstündigen Prüfung Ihre DAN–Prüfung (schwarzer Gürtel). Die Prüfung fand in Ludwigschorgast (zwischen Hof und Kulmbach liegend) unter den
strengen Augen von Fritz Oblinger und A. Kluge statt.
Martin Schleyer besitzt nun den 1. DAN–Grad (schwarzer Gürtel) in Karate. Darüber hinaus hat er schon seit Jahren in Jiu–Jitsu ebenfalls den 1. DAN–Grad.
Thomas Zatloukal bestand die Prüfung zum 4. DAN (schwarzer Gürtel). Mit Thomas besitzt die TG–Schweinfurt nun eine Übungsleiter– und Karate– Trainer im „oberen“ DAN–Grad–Bereich und die Trainingsarbeit dürfte in den
nächsten Jahren gesichert sein. Zumal „Corona“ bedingt, junge Nachwuchssportler aus der Ukraine in die
Karate–Abteilung aufgenommen wurden und ohne allzu große Sprachproblem Am wöchentliche Karatetraining teilnehmen.
Nach diesem etwa 1–stündigen offiziellen Teil des Festabends wird Sebastian Horwarth seine Meisterschafts–Kata zeigen, mit welcher er am 25.05.2022 bei der Deutschen Meisterschaft in Erfurt den 3. Platz (Bronze) erreichte. Nach dieser Kata–Vorstellung ertönt eine kräftiger Japanischer Gong und Karl Heine der Abteilungsleiter eröffnet das von der TG–Wirtin liebevoll hergerichtet Buffet und die Festgemeinde geht zum gemütlichen Teil des Abends über.
Nach dem Buffet gibt es dann noch eine Vorführung von Mitgliedern der Karateabteilung der besonderen Art. Hierzu wird in der festlich geschmückten Turnhalle der Turngemeinde ein riesiger japanischer Shinto–Schrein aufgebaut mit einer transparent Folie als Sichtblende für eine Vorführung von Karate–Techniken in Form eines
Schattenkampfes. Unter dem Motto von 6 – 76 Jahren zeigen nun Kinder und Erwachsen der Karate–Abteilung, Ausschnitte aus dem wöchentlichen Trainingsprogramm.
Musikalisch begleitet vom Schweinfurter Panflötist Rüdiger Wolf, selbst ein damaliger Karateka unter Peter Förster, welcher mit einer Panflöte im Shakuhachi Stil „Synchron genau“ zu den Karate– Techniken die Musik einspielt. Damit für alle Ehrengäste und regionalen, sowie überregionalen Karatefans dieser Abend in Erinnerung bleibt wird der Ehrenabend aufgezeichnet und per Livestream über das Internet übertragen. Der Livestream wird über die Homepage des Bayrischen Karateverbandes www.karate–bayern.de, sowie über Facebook auf ‚Karate TG Schweinfurt 1848 e.V.‘ und ‚Mighty Eye
Online TV‘ zu sehen sein.
Am Ende dieser Sportler–Ehrung werden noch zwei Karate–Sportler, aus den
Händen des Verbandspräsidenten Wolfgang Weigert ihre DAN–Urkunden ausgehändigt.
Thomas Zatloukal und Martin Schleyer, bestanden nämlich erst vor kurzem, in einer mehrstündigen Prüfung Ihre DAN–Prüfung (schwarzer Gürtel). Die Prüfung fand in Ludwigschorgast (zwischen Hof und Kulmbach liegend) unter den
strengen Augen von Fritz Oblinger und A. Kluge statt.
Martin Schleyer besitzt nun den 1. DAN–Grad (schwarzer Gürtel) in Karate. Darüber hinaus hat er schon seit Jahren in Jiu–Jitsu ebenfalls den 1. DAN–Grad.
Thomas Zatloukal bestand die Prüfung zum 4. DAN (schwarzer Gürtel). Mit Thomas besitzt die TG–Schweinfurt nun eine Übungsleiter– und Karate– Trainer im „oberen“ DAN–Grad–Bereich und die Trainingsarbeit dürfte in den
nächsten Jahren gesichert sein. Zumal „Corona“ bedingt, junge Nachwuchssportler aus der Ukraine in die
Karate–Abteilung aufgenommen wurden und ohne allzu große Sprachproblem Am wöchentliche Karatetraining teilnehmen.
Nach diesem etwa 1–stündigen offiziellen Teil des Festabends wird Sebastian Horwarth seine Meisterschafts–Kata zeigen, mit welcher er am 25.05.2022 bei der Deutschen Meisterschaft in Erfurt den 3. Platz (Bronze) erreichte. Nach dieser Kata–Vorstellung ertönt eine kräftiger Japanischer Gong und Karl Heine der Abteilungsleiter eröffnet das von der TG–Wirtin liebevoll hergerichtet Buffet und die Festgemeinde geht zum gemütlichen Teil des Abends über.
Nach dem Buffet gibt es dann noch eine Vorführung von Mitgliedern der Karateabteilung der besonderen Art. Hierzu wird in der festlich geschmückten Turnhalle der Turngemeinde ein riesiger japanischer Shinto–Schrein aufgebaut mit einer transparent Folie als Sichtblende für eine Vorführung von Karate–Techniken in Form eines
Schattenkampfes. Unter dem Motto von 6 – 76 Jahren zeigen nun Kinder und Erwachsen der Karate–Abteilung, Ausschnitte aus dem wöchentlichen Trainingsprogramm.
Musikalisch begleitet vom Schweinfurter Panflötist Rüdiger Wolf, selbst ein damaliger Karateka unter Peter Förster, welcher mit einer Panflöte im Shakuhachi Stil „Synchron genau“ zu den Karate– Techniken die Musik einspielt. Damit für alle Ehrengäste und regionalen, sowie überregionalen Karatefans dieser Abend in Erinnerung bleibt wird der Ehrenabend aufgezeichnet und per Livestream über das Internet übertragen. Der Livestream wird über die Homepage des Bayrischen Karateverbandes www.karate–bayern.de, sowie über Facebook auf ‚Karate TG Schweinfurt 1848 e.V.‘ und ‚Mighty Eye
Online TV‘ zu sehen sein.