„Pack mers widder“, lautet das Moto der Schwarzen Elf im Fasching 2022. Einem Fasching der landauf, landab mit Absagen leben muss. Dem Trend entgegen treten die Karnevalisten der Schweinfurter Kolpingfamilie.
Es ist ein „neues“ Faschingserlebnis was die zugelassenen 150 Gäste in der Prunksitzung erwartet. Mit viel Aufwand hat die Schwarze Elf ein Hygienekonzept auf und hinter der Bühne sowie im Saal erarbeitet. „Es ist ein immenser Aufwand, aber damit wir einen Lichtstrahl in diesen dunklen Zeiten setzen haben wir ihn gerne auf uns genommen“, so Matthias Paul. Die Räumlichkeiten im Obergeschoß, wo sich sonst Aktive, Freunde und Eltern der Kinder aufgehalten haben bleiben geschlossen. Die Laufwege im Saal bleiben frei, kiebitzen gibt es nicht. Die Gäste im Saal sitzen dem Abstand entsprechend auseinander.
Das man trotz der Einschränkungen Fasching feiern kann, das unterstreicht allerdings die Prunksitzung. Trotz eines abgespeckten Programm, so gibt es keine Auftritte von Gastgarden, sind es kurzweilige vier Stunden Programm. Bei den Büttenrednern glänzt einmal mehr Peter Kuhn. Im in nichts nach stehen Jonas Paul, Doris Paul, Maxim Modriger, Helmuth Backhaus, Fabian Wahler sowie die Duos Louis Majewski/Franzi Klee und Manfred Göbel/Thomas Spath. Gewohnt souverän ist wieder die Aufführung der Turntruppe.
Wer sich die Sitzungen der Schwarzen Elf nicht entgehen lassen möchte, dem bietet sich bei vier Sitzungen noch die Chance live dabei zu sein. Für die Sitzungen am 28. und 30. Januar sowie 4. und 6. Februarsund noch Karten erhältlich. Sitzungsbeginn ist freitags um 20 Uhr, sonntags um 18 Uhr. Einlass mit 2G-Plus (geboosterte Personen können gerne zur Sicherheit einen Schnelltest machen). Kartenbestellungen bei Martina Schlereth, Telefon: 0151 50 744 257 oder über die Homepage: www.schwarze11.de
