Schweinfurt (eva). Nach einer siebenmonatigen pandemiebedingten Schließung hat der Schweinfurter Wildpark seit dieser Woche wieder geöffnet. Oberbürgermeister Sebastian Remelè und Baureferent Ralf Brettin öffneten die Tore am Haupteingang, wo bereits annähernd 50 Besucher geduldig auf diesen Augenblick warteten.
„Es ist ein Stückchen Normalität zurückgekehrt. Endlich kann man mit den Kindern wieder im Wildpark spazierengehen und spielen“, freute sich eine Besucherin über die Wiedereröffnung. Auch Oberbürgermeister Remelè unterstrich, das dank der sinkenden Inzidenzwerte wieder mehr Freizeitangebote möglich sind. Er, wie auch Tierparkleiter Thomas Leier und sein Team hoffen nun, das die Werte bald unter die 35-Marke fallen werden, was den Eintritt in den Wildpark wesentlich vereinfacht.
Derzeit benötigen die Besucher eine Online-Registrierung unter: Schweinfurt.reym.me/I/wildpark oder durch Scan des QR Codes. Wichtig: Auch Kinder, unabhängig vom Alter, müssen registriert sein. Die Besuchermenge ist täglich auf 1000 begrenzt, eine Registrierung ist bis zu sieben Tage im voraus möglich. Der Registrierungscode in digitaler oder ausgedruckter Form muss beim Besuch mitgebracht und bei der Kontrolle am Eingang vorgezeigt werden. Im Eingangsbereich als auch an der Wildparkschenke herrscht FFP2-Maskenpflicht. Geöffnet hat der Wildpark derzeit von Mittwoch bis Sonntag von 12 bis 16 Uhr.
Ein besonderes Dankeschön von Wildparkleiter Thomas Leier gilt den Freunden des Wildpark e.V. sowie der netlands idv consulting GmbH. Mitglieder der Wildparkfreunde e.V. übernehmen ehrenamtlich die Einlasskontrolle an den Öffnungstagen und die netlands idv consulting GmbH stellte die Registrierungsapp zur Verfügung. Interessierte, die bei der Einlasskontrolle mithelfen wollen, werden gerne angenommen. Kontakt per mail an omas.leier@schweinfurt.de
Bei der Eröffnung des Wildparks waren schon einige Besucher da. Das Bild zeigt v. l. Thomas Leier (Wildparkleiter), Florian Dittert (Vorsitzender des Fördervereins) und Oberbürgermeister Sebastian Remelè.
Foto: Erich Valtin