Elena Schreiner wird 5. Schweinfurter Weinprinzessin

Besondere Zeiten erfordern besondere Lösungen und Konzepte. So haben auch die Macher der Aktion Schweinfurter Weinprinzessin die im letzten Jahr verschobene Wahl der Schweinfurter Weinprinzessin auf ein hinsichtlich Pandemieeinschränkungen sicheres  Konzept umgestellt, um 2022 eine  geregelte Übergabe zur neuen Schweinfurter Weinprinzessin zu bekommen.

Anders als in den letzten Jahren erfolgt diesmal kein Wettstreit mit abschließender Gala, bei der die Kandidatinnen  sich  im  direkten  Vergleich  beweisen  müssen,  sondern  die  grundsätzliche  Auswahl erfolgte    bereits auf    Grund    der    Bewerbungen im    Vorfeld,    um    dann    in    Einzelworkshops pandemiekonform auf die angehende Amtszeit hinzuarbeiten. Unter  der Aktionswebsite www.schweinfurter-weinprinzessin.de konnten  sich  interessierte  junge Frauen um das Amt bewerben und im nächsten Jahr mit Option der Verlängerung um ein weiteres Jahr dieses als Schweinfurter Symbolfigur zu begleiten.AmMontag dieser Woche war es dann so weit. Die aus früheren Jahren weitgehend erprobte Casting Jury um  Monika  Remelé,  WeinmacherJürgen  Dahms,  unserer  amtierende  Weinprinzessin  Kristin Müller  sowie  den  international  angesehenen  Friseur  und  Stylist Pierre  Wiegandt kam unter  aktuell gültigen  Pandemieauflagen  in  der  Weinstube  Dahms zusammen,  um die  Wahl  unserer neuen Weinprinzessin Elena Schreiner zu tätigen und zu bestätigen. Elena ist 26  Jahre alt  und wohnt in  Schwebheim. Sie  begleitet nach  eigener  Aussage bereits  eine langjährige  Verbundenheit  zum  Thema Wein.    Einige  Ihrer  Freunde  sagen  scherzhaft,  wenn  man  an Elena denkt, denkt man an Wein. Der letztendliche Auslöser für Ihre Bewerbung war, als siev on diesen den  Bewerbungsflyer zur  Weinprinzessin mit  IhremGesicht  hineinmontiert  überreicht  bekam – da wusste Elena, dass nun Ihre Zeit gekommen sei.

Sie reiht sich als nunmehr fünfte Hoheit in das seit 2012 bestehende Formatdes damals gegründeten Vereins Genussreichstadt Schweinfurt e.V. einer Symbolfigur für Schweinfurt ein und beerbt damit Ihre Vorgängerinnen Christina Schuhmann, LenaMeißner, Anna Paul  und letztendlich  noch  amtierende Kristin Müller.Nun  wird  es  Ihre  Aufgabe  sein,  sich  in  anstehenden  Workshops  ideal  auf  das  Amt  vorzubereiten. Anders als in den Jahren zuvor, benötigt sie das Wissen zwar nicht, um sich in einer abschließenden Gala  gegenüber  Mitbewerberinnen  durchzusetzen,  aber  zur  Begleitung  des  Amtes  auf  dem  Niveau Ihrer Vorgängerinnen sicherlich allemal. So  werden  die  nächsten  Monate  in  kleinen  Workshops und  Trainings,  Wissen  um  Wein,  die  Stadt Schweinfurt,  aber  auch  Medien  und  Repräsentanz  in  der  Öffentlichkeit  trainiert,  um  dann  in  der voraussichtlich Ende April als Open Air geplanten Krönungsfeier bestens vorbereitet die Krone und Amt offiziell von Kristin zu übernehmen.

„Wir sind sehr zufrieden damit das  Konzept  so  angepasst  zu  haben,  dass  wir  2022  eine  neue Weinprinzessin  besetzen  können.  Mit  der Bewerbung  und Entscheidung  der  Jury,  dass  dies die charmante und wie  wir  glauben  mehr  als  geeignete Elena Schreiner sein  wird, sind  wir sehr,  sehr glücklich“, so Chris Payr, Vorsitzender des Vereins Genussreichstadt Schweinfurt e.V. Nach wie vor lebt die Idee der Schweinfurter Weinprinzessin vom ehrenamtlichen Organisatoren-Team rund  um  Chris  Payr,  Jürgen  Dahms  und  Klaus  Neeb  im  Genussreichstadt  Schweinfurt  e.V.  von  dem engagierten und unermüdlichen Einsatz der Kandidatinnen und Weinprinzessinnen an sich, aber auch von vielen Unterstützern und Sponsoren aus dem Schweinfurter Mittelstand.So   erwartet Elena nicht   nur   eine   spannende   Aufgabe,   sondern   auch   ein   umfangreiches Unterstützerpaket von Dienstfahrzeug–diesmal ein neuer Ford –mehreren passenden Dirndl Outfits, über Haar & Styling-Paket, Fitnessstudio bis hin zur Zahnreinigung während Ihrer Amtszeit.Dank der teils schon langjährigen Sponsoren ist nicht nur das Amt an sich attraktiv, sondern ermöglicht den jungen Damen auch vollen ehrenamtlichen Einsatz zu zeigen. So ist es nicht verwunderlich, dass die   letztjährigen   Weinprinzessinnen   neben   regionalem   Engagement, auch   immer   wieder   bei deutschlandweit angesehenen Veranstaltungen präsent waren, um die Marke der Region und Stadt in Sachen Weinkultur bestens zu vertreten.„Ich bin glücklich heute von der Jury gewählt worden zu sein und freue mich auf die spannende und herausfordernde Aufgabe als neue Schweinfurter Weinprinzessin“, so die frisch gewählte Elenaals die erste Aufregung des heutigen Termins abgefallen ist. „Besonders wünsche mir, dass uns Corona etwas loslässt und wir wieder ein Stück  zur alten Normalität mit geselligen Weinfesten und ausgelassenen Miteinander zurückkehren“, wünscht Elena sich für Ihre Amtszeit in der Zukunft. Dass mit Elena  Schreiner die Weinstadt Schweinfurt in eine  gute  Zukunft geht  und  eine charmante Repräsentantin hat, ist sich Jurymitglied Monika Remelé sicher. „Elena hat mich mit Ihrer offenen und freundlichenArt auf Menschen zuzugehen überzeugt“, so Remelé weiter. „Ich freue  mich  das  Amt  im  April  an  eine  wirklich  würdige  Nachfolgerin  übergeben  zu dürfen und wünsche Ihr bereits jetzt eine großartige und erlebnisreiche Zeit“, ergänzt die noch amtierende Weinprinzessin Kristin, wobei sie auch schon etwas wehmütig auf Ihre schöne Zeit zurückblickt.Nun wird es für Elena ernst. Bereits die nächsten Wochen geht es mit der Vorbereitung auf Ihr Amt los, um dann zur Krönung bestens gerüstet zu sein. Ob und in welcher Form die als Open Air Weinreise geplante Krönungsfeier an der Schweinfurter Peterstirn öffentlich zugänglich oder im kleineren Kreis stattfinden wird, ist zum gegebenen Zeitpunkt, vor allem mit Blick auf die Pandemie, auf der Website www.schweinfurter-weinprinzessin.dezu erfahren.Auch wird es dann dort eventuelle Tickets geben.Mit der heutigen Wahl und damit der Kontinuität der Schweinfurter Weinprinzessin ist jedoch schon eine  pandemiebedingte  Hürde  genommen.  Das  Konzept  und  die  Symbolfigur habenZukunft. 

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