Faschingswochenende im Zeichen der Umzüge

Schweinfurt (red).  Nach zahlreichen Faschingssitzungen und Faschingstänzen gehten die Narren zum Endspurt hinaus auf die Straßen. In zahlreichen Orten der Region finden deshalb Faschingszüge statt, bei dem vor allem auch die oft tausende Besucher an den Straßenrändern ihren Spaß haben

Traditionell ist es der Schweinfurter Faschingszug, der den größten Publikumszuspruch erfährt. Etwa 20.000 Besucher säumen alljährlich die Straßen. Er findet am Faschingsdienstag ab 13.30 Uhr statt. Aufstellung ist am Spitalseeplatz und am Markt ist die Faschingsendspurtsause.

Am Samstag  18. Februar, ist um 14.33 Uhr Auftakt der Faschingszugserie in der Region mit dem Umzug der Großegemeinde Schonung in Abersfeld. Ausrichter des Gaudiwurms ist der Abersfelder Laienfasching.

In Unterspiesheim werden am Faschingssonntag, 19. Februar, wieder tausende Besucher erwartet. Der Zug setzt sich um 13.11 Uhr in Bewegeung.

Der Oberlauringer Faschingszug des KCO, der Umzug der Uchtelhäuser Gäßbockelf und der Faschingszug in Euerbach sind traditionell am Faschingssonntag.

Sehr beliebt ist zudem der Faschingszug in Poppenlauer, der alljährilich von bis zu 3.000 Zuschauern besucht wird. Hier setzt sich der Zug am Faschingsdienstag, 21. Februar, gegen 13.30 Uhr in Bewegung. Die neu geschaffene Ortsmitte in der Ludwigstraße ist hier das Zentrum der Abschlussgaudi.

Der Faschingsdienstag ist auch Termin für den Faschingszug in Gelderheim mit Start um 13.11 Uhr und in Sömmersdorf (14 Uhr).

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