Dittelbrunn (red). „Back to the Roots“ – so könnte man den Einzug von Maurice Feldmann in das Sportheim der SG Dittelbrunn beschreiben. Dort, wo der Koch und erfolgreiche Jungunternehmer nach eigenem Bekunden als „kleiner Junge“ seine ersten Erfahrungen in der Kochkunst sammelte, hat er nun sein drittes gastronomisches Objekt, die Trattoria „Maldini“ eröffnet.
Seid gut drei Jahren führt Maurice Feldmann mit großem Erfolg in Schweinfurt den „Hirschkeller“, wo er alpenländische Küche kredenzt. Vor kurzem kam der Cateringservice „Flying Hirsch“ mit Sitz in Obertheres hinzu. Und nunmehr wurde als drittes Standbein die Trattoria „Maldini“ im Sportheim Dittelbrunn eröffnet.
„In Dittelbrunn geht die Tür auf und schon fühlt man sich wie in einer typischen italienischen Trattoria. Es ist ein bisschen laut, lebhaft und über allem schwebt der Duft der echten mediterranen Küche.“ Freunde, Familien, Sportler, Pärchen, Jung und Alt kommen hier zusammen, um gut zu essen und zu trinken, umschreibt Feldmann die Vorzüge im „Maldini“.
Mit dem Team um Maurice Feldmann, Betriebsleiter Nicolo Nicoli und Serviceleiterin Camelia Craiu hat das „Maldini“ eine erfahrene Mannschaft, die hochwertige und traditionelle mediterrane Küche anbietet. Wechselnde Tageskarten, die zusätzlich saisonal angeboten werden, erweitern das Angebot. Auch das Getränkeangebot ist breit gefächert. Ob italienische Weine, Frankenweine, Aperitif, Kulmbacher Bierspezialitäten oder hausgemachte Limonaden – hier bleibt kein Wunsch unerfüllt. Damit die Einkehr zu einem perfekten Erlebnis wird, tragen neben den Speisen und Getränken die Leidenschaft und Herzlichkeit des Teams bei. „Wir wollen ein offener, herzlicher Ort, an dem man so sein darf, wie man ist und sich zu Hause fühlt für unsere Gäste sein.“
Erleben kann man dieses Gefühl Montag und Mittwoch bis Samstag ab 17 Uhr, Sonntag von 11.30 bis 15 Uhr und ab 17 Uhr. Reservierungen werden unter der Rufnummer: 09721/42890 entgegengenommen.
Ach ja, woher rührt eigentlich der Name „Maldini“? Der Name ist der Fußball-Legende des AC Milan, Paolo Maldini geschuldet. Betriebsleiter Nicolo Nicoli ist bekennender Milan-Fan und der Vizeweltmeister von 1994 und mehrfache Champions League-Gewinner Maldini sein Idol. Zugleich soll der Name des Fußballers auch den Bezug zur „Sportgaststätte“ herstellen, so Feldmann, der hofft das Paolo Maldini einmal auf einen Maldini Lemon vorbeikommt.
