Anzeige: Schlechte Deutschnote erster Hinweis auf mögliche Lese-/Rechtschreibschwäche

Eine schlechte Deutschnote im Zeugnis kann ein erster Hinweis auf weitergehende Probleme im Lesen und Schreiben bis hin zu einer möglichen Lese-/Rechtschreibschwäche sein. Hierauf weist Anja Panzer, Leiterin des LOS Schweinfurt, hin. Besonders dann, wenn die Note im Fach Deutsch deutlich nach unten gegenüber dem Durchschnitt der übrigen Zensuren abweicht, sollten Eltern aufmerksam werden und die Lese-/Rechtschreibleistung ihres Kindes testen lassen. Denn da kaum ein Schulfach ohne Lesen und Schreiben zu bewältigen ist, drohen sonst bei einer untherapierten Lese-/Rechtschreibschwäche nicht nur im Fach Deutsch schlechte Zensuren.

Man geht davon aus, dass 25 Prozent aller deutschsprachigen Kinder und Jugendlichen Probleme beim Lesen und Schreiben haben. Der einzig dauerhafte Ausweg ist eine gezielte pädagogische Förderung der betroffenen Schüler, wie sie in den meisten Fällen jedoch nicht durch eine öffentliche Schule und erst recht nicht durch eine einfache Nachhilfe realisiert werden kann. Die LOS widmen sich seit 40 Jahren der Entwicklung der mündlichen und schriftlichen Sprachkompetenz mit dem Schwerpunkt der Förderung von lese-/rechtschreibschwachen jungen Menschen. In den LOS in Deutschland und Österreich werden jedes Jahr viele Tausend betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene erfolgreich gefördert. Durch die Förderung überwinden die Schüler ihre Lese-/Rechtschreibprobleme und erreichen so dann auch den ihrer Intelligenz, Neigung und Begabung entsprechenden schulischen und beruflichen Abschluss.

Bei Schwierigkeiten in der Rechtschreibung, beim Lesen oder der Konzentration sind Frau Panzer und ihr Team daher die richtigen Ansprechpartner. Nach einer Analyse der Ausgangssituation werden maßgeschneiderte Fördermöglichkeiten angeboten

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