Schweinfurt (eva). Nicht nur in „Kölle am Rhein“, nein, auch in Schweinfurt hat am 11.11. die Faschingssession 2022/23 begonnen. Nach zwei, pandemiebedingt enthaltsamen Jahren, wollen und werden die drei Schweinfurter Faschingsgesellschaften den Gästen in ihren Sitzungen endlich wieder die Möglichkeit geben aus dem Alltag auszubrechen, zumindest für einige Stunden Frohsinn und Heiterkeit genießen zu können.
Der offiziellen Auftakt der Session oblag der ESKAGE. Am Freitag, 11.11. starteten die Mitglieder, Freunde und Gäste in ihrem Veranstaltungscenter in die neue Session. Das „Dauer“-Prinzenpaar, Prinz Florian I. und Prinzessin Andrea I. überreichte dabei ihren Sessionsorden an die Aktiven. Nach dem die Aktivengarde einmal mehr ihre Klasse gezeigt hatte, war Party-Time angesagt.
Heute am Samstag, 12. November, feiern die Antöner Narrenelf und die Schwarze Elf ihren Faschingsauftakt. Damit man gestärkt in die kommende Kampagne geht, dafür sorgt eine zünftige Schweinfurter Schlachtschüssel zu der die Schwarze Elf ihre Mitglieder und Aktiven eingeladen hat. Festlich wird‘s an diesem Abend, wenn man offiziell den langjährigen, verdienten Gesellschaftspräsidenten Georg „Schorsch“ Hümpfer in den Ruhestand verabschiedet. Mit ihm wird auch der langjährige Kassier Klaus Pfennig verabschiedet. Zudem wird an diesem Abend die „Goldene Schnauze“ verliehen.
Die Antöner Narrenelf lädt am heutigen Samstag zu dinieren ein. Ein Buffett soll die Aktiven und Elferräte kulinarisch auf die Session 2023 einstimmen. Im Rahmen der Faschingseröffnung werden auch hier verdiente und langjährige Mitglieder geehrt.
