Schweinfurt Stadt und Landkreis. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat eine Empfehlung zur zweiten Auffrischungsimpfung für gesundheitlich besonders gefährdete Personengruppen gegeben. Diese vierte Impfung wird ungeachtet einer möglichen Impfpflicht für Menschen
Bürokratie statt Zeit für die Kinder? Die Diakonie in München und Oberbayern hat die neuen Test-Regeln in den bayerischen Kitas kritisiert «Unser Auftrag ist, uns um die Kinder zu kümmern
Schweinfurt (red). Am vergangenen Montag konnte im Leopoldina-Krankenhaus der letzte wegen Corona auf Intensivstation liegende Patient auf Normalstation verlegt werden. Ein weiterer an Corona erkrankter Patient wird zwar noch auf
Schweinfurt Stadt und Landkreis. Die Zahl der täglichen Impfungen geht derzeit auch in der Region Schweinfurt zurück. Um die Pandemie endlich überwinden zu können, muss die Zahl der vollständig geimpften Bürgerinnen
„Pack mers widder“, lautet das Moto der Schwarzen Elf im Fasching 2022. Einem Fasching der landauf, landab mit Absagen leben muss. Dem Trend entgegen treten die Karnevalisten der Schweinfurter Kolpingfamilie.
Wie das Leopoldina-Krankenhaus mitteilt, sind aktuell mehr als zwei Drittel der Corona-Patienten mit der Omikron Variante infiziert. Bisher sind allerdings keine schweren Krankheitsverläufe auf diese neue Variante zurückzuführen. Die Patienten,
Schweinfurt Stadt und Landkreis. Mit einem 7-Tage-Inzidenzwert von 513,9 in der Stadt Schweinfurt und 410,7 im Landkreis Schweinfurt am 14. Januar 2022 (Quelle: Robert-Koch-Institut) schwindet so manche Hoffnung auf ein schnelles
Christian Kahrmann hat ein schweres Jahr hinter sich. Der ehemalige „Lindenstraße“-Star infizierte sich im Frühjahr 2021 mit dem Corona-Virus. Nach einem Besuch bei seinen Eltern ließ sich der Schauspieler aufgrund
Trotz eines per Allgemeinverfügung erlassenen Demonstrationsverbots fanden sich nach Polizeiangaben erneut rund 600 Menschen am Sonntag ab 18 Uhr zu unerlaubten „Spaziergängen“ in Schweinfurt ein. Vor allem die geplante Impfpflicht
SCHWEINFURT. Per Allgemeinverfügung hatte die Stadt Schweinfurt Demonstrationen bzw. „Spaziergänge“ gegen Corona-Maßnahmen verboten, was auch am vergangenen Sonntag rund 1.000 Personen nicht davon abhielt erneut auf die Straßen zu gehen.