Aus kleinen Anfängen wurde ein Vorzeigeunternehmen

Mit etwa 150 geladenen Gästen feierte das Autohaus Löffler sein 40-jähriges Bestehen im Opel-Autohaus. Nach persönlicher Begrüßung und „Promi-Foto“ gab es Sektempfang und Fingerfood.

Die Ansprachen gestalteten sich angenehm kurz, ehe auf die Gäste ein Gala-Diner wartete. Robert Löffler erinnerte selbst an die Anfänge seines Unternehmens, das er als ein-Mann-Betrieb mit nur einem Mitarbeiter gründete. Heute sind es 180. Abwechselnd mit seinen Kindern Lisa und Mike ließ er die wichtigsten Stationen kurz Revue passieren. Die Anfänge in Königshofen und mit Mazda. Dann die Eröffnung des großen Peugeot-Autohauses 1989 im Schweinfurter Hafen. 2001 kam Skoda hinzu, das 2009 in eigenes Autohaus umzog. 2010 erfolgte die Erweiterung nach Würzburg, wo die Marken Ford und Kia hinzu kamen. Das Nutzfahrzeugzentrum wurde 2013 im gegenüberliegenenden „Bach-Hochhaus“ eröffnet und seit 2015 werden auch Opel und seit 2017 Ford in Schweinfurt verkauft und gewartet. Letzte neuerung war die Einrichtung eines E-Bike-Shops in Würzburg.

Erinnert wurde auch an den Umweltgedanken, wurden doch seit 2010 alle Löffler-Immobilien mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Darüber hinaus engagiert sich das Autohaus Löffler wo immer es geht für soziale Zwecke und betreibt ein umfangreiches Vereinssponsoring.

Oberbürgermeister Sebastian Remelé brachte seinen Stolz zum Ausdruck einem „Vorzeigeunternehmen des Mittelstandes“ gratulieren zu dürfen, das sich im Automobilzubehörstandort Schweinfurt niedergelassen habe. Auch persönlich sei die Familie gefestigt, die das tragische Ableben der Ehefrau und Mutter verkraften musste und nun als Trio die Herausforderungen und die Verantwortung für die Mitarbeiter meistert. Lisa und Mike hätten sich an der Tatkraft ihrer Eltern orientiert und auch er als Oberbürgermeister habe ein gutes Gefühl dabei, dass die Firma bei ihnen in guten Händen sei.

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