Ökumenisches Friedensgebet in Werneck

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Die katholische und die evangelische Kirche Werneck hatten angesichts der schrecklichen Entwicklung in Russland und der Ukraine zum ökumenischen Friedensgebet eingeladen.

Fassungslosigkeit, Wut und der große Wunsch nach Frieden bestimmen die Gefühle vieler Menschen beim Blick auf den Krieg in Osteuropa. Unter großer Beteiligung der Gläubigen fand am Sonntag auf dem Balthasar-Neumann-Platz in Werneck das ökumenische Friedensgebet statt.

Die Menschen zündeten Kerzen für den Frieden an. Auf dem Foto sind zu sehen (von links:) Bürgermeister Sebastian Hauck und Bernhard Wegscheid.

Die Christinnen und Christen nutzten die herzliche Einladung, um sich im Gottesdienst und im Gebet mit den Opfern des Krieges zu verbinden und Frieden für die geschundene Ukraine zu erbitten.

Pfarrerin Hermine Wieker von der Evangelische Kirchengemeinde und Pfarrer Jürgen Thaumüller von der Pfarrgemeinschaft „Maria im Werntal“ freuten sich über die große Resonanz.

Unter großer Beteiligung fanden am Sonntag in Werneck ökumenische Friedensgebete statt.

 

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